MARTHA        GUIDO       FAMILIE & FREUNDE      REISEPLANUNG    

 

Lang ist es her, seit wir den letzten Bericht in unserem Blog geschrieben haben. Eigentlich wären wir jetzt schon seit mindestens 8 Monaten unterwegs auf unserer Tour durch Süd-, Mittel- und Nordamerika. „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“ – aber der Reihe nach. Schon auf unserem Trip durch Australien haben wir uns Gedanken über ein zukünftiges Reisemobil gemacht, das wir in Europa kaufen und per Frachter über den grossen Teich schippern lassen. Mit dem Erfahrungsschatz von 15 Monaten in Down Under haben sich bei uns konkrete Vorstellungen über Aussehen, Grösse und Eigenschaften des neuen WOMO’s herauskristallisiert. Wir haben gedacht es wäre leicht, ein geeignetes Fahrzeug für unsere Bedürfnisse zu finden. Das Angebot in diesem Segment ist bekanntlich riesig. Bevor man sich ein passendes Fahrzeug anschafft muss zwingend ein Pflichtenheft erstellt werden. Je nach Reisepläne sind die Anforderungen an ein WOMO völlig unterschiedlich. Was also sind die wichtigsten Eigenschaften, die unser neuer 4-rädriger Begleiter erfüllen muss? Der Camper sollte handlich sein, die Abmessungen dementsprechend klein und wenn möglich in ein ganz normales Parkfeld passen. Trotzdem möchten wir auf gewisse Annehmlichkeiten wie WC und Dusche im Innenbereich nicht verzichten. Das WOMO muss geländetauglich sein, also sind Allradantrieb mit Differenzialsperre und ein Off-Road-Fahrwerk mit entsprechender Bereifung unabdingbar. Der Kabinenaufbau muss harten Pistenbedingungen gewachsen sein und eine überdurchschnittliche Festigkeit aufweisen. Weil wir auf unseren kommenden Reisen nur selten auf Campingplätzen stehen werden soll unser Fahrzeug über gute autarke Eigenschaften verfügen, also möglichst lange ohne von aussen zugeführten Strom auskommen und mit einem grossen Wassertank bestückt sein. Nach dem wir all diese Eckpunkte definiert hatten stellten wir mit bedauern fest, dass solche Fahrzeuge kaum oder gar nicht zu finden sind. Nach langem ergebnislosen suchen haben wir uns dazu durchgerungen, ein passendes Reisemobil fertigen zu lassen. Nun galt es eine Firma zu finden, die im Stande ist einen Camper nach unseren Wünschen zu bauen. Die in der Schweiz angesiedelten Fahrzeugbauer konnten uns auch nach intensivem Studium nicht restlos überzeugen. So sind wir auf einen Hersteller in der nähe von Stuttgart gestossen, der schon seit über 30 Jahren Off-Road-Mobile baut und es kaum Kundenwünsche gibt, die von dieser Firma nicht umgesetzt werden können. Also offenbar die richtige Adresse für das Projekt. Nachdem wir uns mehrere Male mit Herrn Woelcke, dem Inhaber der gleichnamigen Firma, in Deutschland getroffen und unser Vorhaben besprochen haben war klar, dass wir unser Fahrzeug in diesem Unternehmen bauen lassen. Das Ganze hatte natürlich einen Haken. Die Firma Woelcke ist weit über die Landesgrenzen hinaus für ihre hochwertigen Arbeiten bekannt und entsprechend lang sind die Lieferfristen. Nachdem uns Herr Woelcke offenbart hat, dass die Bauphase über ein Jahr dauert, sind wir aus allen Wolken gefallen. Das bedeutet, all unsere Reisetermine werden über den Haufen geworfen. Alles Wehklagen bei Herrn Woelcke nützte nichts. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt und so haben wir uns schweren Herzens mit der ach so langen Lieferfrist abgefunden. Im Nachhinein sind wir froh, dass wir so entschieden haben. Als wir Ende Januar 2014 unseren Camper an der deutschen Grenze abholen durften waren wir hell begeistert. Obwohl wir den Grundriss während der Bauzeit noch dreimal abgeändert hatten, sind die Arbeiten termingerecht und in bestechender Qualität ausgeführt worden – ein grosses Kompliment an die Firma Woelcke. Mit der  Camperübergabe haben wir eine dicke Mappe mit Dokumenten bekommen (TÜF-Gutachten, EU-Übereinstimmungserklärungen, EU-Betriebsbewilligung, Teile-Gutachten für Fahrwerk, Bereifung, Felgen, Zyklonschnorchel usw.), die wir für die Fahrzeugzulassung in der Schweiz benötigen. Voller Zuversicht sind wir mit diesen Unterlagen zur MFK nach Luzern gefahren, um den Camper zu immatrikulieren. Leider haben wir dort „die Rechnung ohne den Wirt gemacht“. Nun lernten wir die helvetische Bürokratie so richtig kennen. Sämtliche Fahrwerksänderungen und der Schnorchel, obwohl TÜF-geprüft, sind in der Schweiz nicht zugelassen. Es müssen Fahrdynamik-Tests bei der Firma DTC in Biel vorgenommen werden, bevor der Camper „eingebürgert“ werden kann. Also sind wir unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren und haben uns nach einem Fahrdynamik-Test für unser WOMO bei der DTC erkundigt. Die netten Leute in Biel haben uns bereitwillig einen Prüf-Termin genannt mit der Bemerkung, dass es sich bei unserem Fahrzeug um eine Einzelabnahme handle und für die anstehenden Tests rund Fr. 16’000.– verrechnet würden. Zuzüglich der Kosten für die Abnahme des Schnorchels, denn dieser ist in der Schweiz ebenfalls nicht zugelassen. Dafür müssen Abgas-, Fahrgeräusch- und Crash-Tests durchgeführt werden.  Die Freude über unseren tollen Camper war auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Natürlich waren wir nicht bereit, diese Kosten zu tragen. Doch was gab‘s für alternativen. Vielleicht könnte man das Fahrzeug bei einer MFK der umliegenden Kantone zulassen. Womöglich sind dort die Vorschriften nicht so restriktiv. Gesagt getan. Wir besuchten die Prüfstellen in Zug, Schwyz und Nidwalden. Überall hörten wir die gleiche Aussage: „Die Immatrikulation muss im Zulassungskanton, also Luzern vorgenommen werden.“  Nun war guter Rat im wahrsten Sinne des Wortes teuer. Dank einem Hinweis von unserem Fahrzeugbauer haben wir die Adresse von einer weiteren Prüfstelle für Einzelabnahmen in der Ostschweiz erhalten. Nach einem intensiven Mail-Verkehr mit dieser Firma hatte sich herauskristallisiert, dass dort schon einmal ein VW T5 mit fast identischem Fahrwerk geprüft wurde. Also würden die sündhaft teueren Fahrdynamik-Tests wegfallen und es müssten lediglich die Fahrwerkskomponenten kontrolliert und eingetragen werden. Das Ganze würde dann rund Fr. 500.– kosten, also ein Bruchteil von dem, was es bei der DTC gekostet hätte. Unsere Stimmung heiterte sich zusehends auf und nachdem wir unseren Wagen bei der Firma FAKT gezeigt und das Dokument mit den Prüfberichten von Fahrwerk und Felgen in unsern Händen hielten, sind wir richtig euphorisch geworden. Nun gingen wir zur MFK Luzern und übergaben all unsere Unterlagen. Offenbar entsprachen diese nun den helvetischen Vorschriften und wir bekamen einen Vorführtermin, den wir zwei Wochen später mit einem leichten grummeln in der Magengegend wahrgenommen hatten. Für alles bis auf den Schnorchel besitzen wir schweizerische Zulassungsdokumente. Also fuhren wir mit unserem Camper am frühen Nachmittag auf die Prüfbahn 3 der MFK Luzern. Ein grosses Empfangskomitee (alles Prüfexperten) stand bereit. Ich sagte noch zu Martha als wir auf die Rampe rollten, jetzt kommt dann gleich einer und sagt: „der Schnorchel ist nicht zugelassen und muss wieder abmontiert werden!“ Aber oh Wunder – wir wurden sehr höflich und zuvorkommend behandelt. Die Experten waren voll des Lobes für unseren Camper. Ein Prüfer beglückwünschte uns zum Schnorchel an unserm WOMO. Er habe noch nie einen solchen an einem VW T5 gesehen. Der sei sicher hilfreich bei Wasserdurchfahrten und bei staubigen Strassen. Ich konnte ihm da natürlich nur beipflichten und war heilfroh, dass er nicht nach dem Prüfbericht des schwarzen „Rüssels“ fragte. Nach rund einer Stunde war es geschafft. „Alles i.O“. rief ein Experte, „ihr könnt die Fahrzeugpapiere am Schalter abholen. Gibt es ein grösseres Hochgefühl als den Moment nach dieser Aussage „Okay, alles in Ordnung“, aus dem Munde eines ausgewiesenen Fachmanns? Sicher nicht! Der ganze „Behördenkram“ hat alles in allem zwei Monate gedauert. Eine Zeit zwischen hoffen und bangen. Schlussendlich hat sich all die Mühsal gelohnt und wir können endlich mit unserem „Gecko“ auf Reisen gehen. „Gecko“ – so haben wir ihn getauft, unseren neuen, hoffentlich zuverlässigen Begleiter. Warum dieser Name? Geckos sind klein, wendig, kletterstark und können dank ihrer Anpassungsfähigkeit vielfältige Lebensräume erobern – und genau das werden wir in den kommenden Jahren auch tun.


Im Anhang sind alle Spezifikationen zu unsrem WOMO aufgeführt. Wir treffen immer wieder Leute, die sehr interessiert sind und alles ganz genau wissen möchten. Deshalb kommen wir diesem Wunsch gerne nach und geben hiermit sämtliche „Geheimnisse“ unseres Campers preis.



Technische Daten und Ausstattung:


Basisfahrzeug:

Typ: Transporter Fahrgestell Einzelkabine.
Motor: 2,0 l TDI 103 kW / 140 PS.
Getriebe: 4MOTION 6-Gang-Schaltgetriebe, Allradantrieb mit Differenzialsperre.
Radstand: 3400 mm.
Farbe: Candy-Weiss.
Elektrik: 2 Batterien (1x Starter-, 1x Bordbatterie 160 Ah Lithium)
Masse: Gesamtlänge mit Aufbau: 5600 mm, Gesamtbreite: 1900 mm, Gesamthöhe: 2750 mm.


Sonderausstattungen:

Fahrer- und Beifahrersitz mit Armlehnen, Höhenverstellung und Lendenwirbelstütze.
Einzelsitz im Fahrerhaus, rechts.
Mechanische Differenzialsperre.
Klimaanlage "Climatic" (halbautomatisch) im Fahrerhaus.
Radioanlage RCD 210 CD mit 2 Lautsprechern und mp-3-fähigem CD-Player.
Reserveräder: 2 Leichtmetallfelgen mit BF Goodrich Bereifung (1x am Heck, 1x unterflur).
Schmutzfänger vorne.
Nebelscheinwerfer inkl. Abbiegelicht.


Off-Road-Paket:

Fahrwerk: Off-Road Fahrwerk inkl. Höherlegungssatz: T5 4MOTION HD von Seikel & Eibach.
Auflastung: auf 3,2 to z.GG inkl. Teilegutachten.
Reifen: BF-Goodrich All-Terrain LT235/70 R16 104.
Alufelgen: VW 7 J x 16 EP 55 –VW 7H0 601 025 B inkl. Teilegutachten.

Reserveräder: 1x Unterflur, 1x am Heck
Schnorchel / Zyklonfilter: Seikel LLT5 103 KW inkl. Teilegutachten.
Dieselvorfilter mit Wasserabscheider.


Wohnaufbau Autark Crosser:

Wände und Dach aus 30mm GFK ( Glasfaserverstärkter Kunststoff)- Verbundplatten mit:
2 mm GFK-Deckschichten.
PU Polyurethan Isolierschaumkern ohne Einlagen und Kältebrücken.
Decke und Wände innen: GFK-Innenbeschichtung ,weiß, abwaschbar und kratzfest.
Sehr hoher Gelcoatgehalt, somit glänzende, lichtbringende Oberfläche.
Dach ohne Verstärkungen voll begehbar.
Bodenplatte in gleicher Ausführung wie Seiten und Wände, zusätzliche Sperrholzeinlage AW100.
Boden: Robuster, rutschfester PVC-Boden( Farbe wood).
GFK-Innenwinkel aus Wirrfaserlaminat ringsum vollverklebt und verschraubt.
GFK-Formteile aus Wirrfaserlaminat, vollverklebt.
Innenmasse: Länge: 3000 mm , Breite: 1840 mm , Höhe: 1840 mm.


Fenster:

Seitz S4-Rahmenfenster mit Doppelacrylglasscheibe, ausstellbar.
Innenliegender Insektenschutz- und Verdunklungsrollo.
1x 900 mm x 500 mm Sitzgruppe rechts.
1x 900 mm x 400 mm Sitzgruppe Heck.
1x 900 mm x 500 mm Sitzgruppe links.
1x 600 mm x 500 mm Küche.
1x 350 mm x 500 mm Nasszelle.


Dachluke:

Seitz Mini-Heki 400 mm x 400 mm, aufstellbare Dachhaube mit Doppelacrylklarglas.
Innenliegendes Insektenschutz- und Verdunklungsrollo im Wohnraum.


Eingangstüre:

3-fachverriegelndes Sicherheitsschloss und BKS- Schliesszylinder.
Türfüllung aus 30mm vollisolierten GFK-Verbundplatten.
Türaufhalter in geöffnetem Zustand.
Ausschnitt: 1750 mm x 600 mm.
Moskitoschutz Plisee an Eingangstüre.
Doppeltrittstufe, elektrisch ausklappbar mit Motor-Start-Einzugrelais.


Service-und Stauklappen mit Sicherheitsschloss:

Klappenfüllung aus 30 mm vollisolierten GFK-Verbundplatten.
1x 600 mm x 600 mm rechts.
1x 600 mm x 600 mm links.
1x 600 mm x 600 mm Gaskastenserviceklappe rechts.


Möbelbau:

Laminatbeschichtetes Leichtbaumöbelholz mit Dekor: weiss.
Oberfläche kratzfest und wasserabweisend.
Gerundetete Kanten mit 2mm maschinell aufgeklebtem ABS-Umleimer.
Druckknopfschlösser mit Druckknopf und Rossette- Dekor matt vernickelt.
Beschläge hochwertig, an Schränken und Klappen Topfbänder.
Schubladenführungen mit Teflonrollenauszügen (30 kg belastbar).
Einhängetisch aussen an rechter Außenwand in Tischschiene (1000 mm x 400 mm).
Doppelschienen-System am Heck für Dieselkanister und Reserverad.
Tresor (mit dem Chassis verschweisst)


XXL-Stauraum:

Über Fahrerhaus mit Isolationsvelourausschlag.
Rausfallschutzkante am Einstieg/Öffnung, Beleuchtung LED.


Schiebetüre zwischen Fahrerhaus und Wohnraum:

Einbruchsicher verriegelbar vom Wohnraum aus mit „Sperrbalken“.


Markise:
Mit Handkurbel betrieben (300 mm x 250 mm).


Nasszelle:

Hängeschrank mit Fachböden für Badutensilien hinter Toilette.
Thetford Kassettentoilette mit eigenem Spülwassertank.
Fäkalkassette, Aussenserviceklappe, SOG- elektrischer Toilettenentlüftung.
Duschwanne einteilig aus Edelstahl mit Einlage, bruchfest, mit Ablauf.
Brausegarnitur mit Einhebelmischer.


Hochschrank- Kleiderschrank:

Mit eingebautem 80 lt. Kompressorkühlschrank (Waeco CR80-12V),
darunter Kleiderschrankabteil mit 4x Fachböden/Tablare.


Heck-U-Sitzgruppe:

Heckstauraum Höhe 600 mm,  Breite 650 mm, Länge 1840 mm.
Polster mit Schaumstoff RG 3540 – Stärke 100 mm.
Matratze im Heckbereich quer einteilig, Rückenlehnen nur auf Längssitzbänken.
Einsäulenhubtischsystem 850 x 620 mm, in allen Dimensionen verstellbar, absenkbar zum Bettbau. Mit Polsterstoff bezogene Wandverkleidung im freien Rückenlehnenbereich.
Umbaubar zum Bett 1840 mm x 1500 mm.
Aufklappbare Sitzplatten rechts und links.
Über Hecksitzgruppe ringsum Hängeschränke mit nach oben öffnenden Klappen.


Küche:

2-Flammen-Kocher (Dometic 460 x 335 mm) mit Glasabdeckung.
Spüle CAN 330 x 235 x 150 Einhebelmischer.
1x Besteckschublade.
1x Staufach unter Spüle-Kocher-Kombination.
Unter Küche, von aussen bedien- und bestückbarer Gaskasten für 2x 11 kg Gasflaschen.
Klappbare Arbeitsplattenerweiterung.
Hängeschrank über Küche mit nach oben öffnender Klappe.


Elektrik:

Solaranlage: 2x 110W Solarpanel auf dem Dach mit Laderegler.
Trennrelais Starter-Bordbatterie.
Bordbatterie: 1x 160 Ah Lithium.
Automatik-Ladegerät 15 Ah.
Hauptschalter, Informationsanzeige für Frischwasser, Abwasser, Batteriekapazitäten.
Digitales Steuertableau für Heizung und Boiler.
230 V Anlage: Einspeisdose, Adapterkabel, FI-Schutzautomat.
12 V Sicherungsleiste für Einzelabsicherungen der elektrischen Verbraucher.
1x 230 V Steckdose im Bereich Küche.
1x 230 V Steckdose im Bereich Nasszelle.
1x 12 V Steckdose im Bereich Küche.
Hauptbeleuchtungen: Energiesparleuchten über Küche, Spiegelschrank, Tisch.
Unter Hängeschränke Sitzgruppe 4x LED-Leuchten.
Aussenstauräume mit LED Innenbeleuchtung.
Radio mit iPod, 2x 2-Wegelautsprecher, Antenne auf dem Dach.
3x LED- Aussenleuchte mit Bewegungsmelder ( rechts, links, hinten).
Rückfahrkamera mit Farbmonitor 5“, am Spiegel im Fahrerhaus montiert.


Gasanlage:

2x 11kg Alu-Gastankflaschen mit Manometer, von aussen befüllbar, mit automatischem
Füllstop bei 80%, verschiedene länderspezifische Adapter für Gasbefüllung.
Gasaussensteckdose mit Schnellschlussventil auf rechter Fahrzeugseite.


Wasseranlage:

100 lt. Frischwassertank innen, mit Reinigungsöffnung, Ablasshahn, Ausseneinfüller abschliessbar.
55 lt. Abwassertank unterflur links, mit Ablassschieber und Reinigungsöffnung.
Druckpumpenanlage mit Vorfilter (Edelstahlsieb).
Aussendusche mit Mischer warm/kalt und Schlauchbrause.
Heizung / Boiler: Truma Combi D6 – Dieselbetrieben mit Höhenkit (für Höhen bis ca. 3000 m) Heizauslässe mit verstellbaren Ausblasdüsen in Wohnarum, Nasszelle,
Fahrerhaus, Sitzgruppe, Heckstauraum.
Integrierter 11 lt. Warmwasserboiler.

Unser Camper namens „Gecko“

REISECAMPER


Unser Fahrzeug

Bildergalerie


Fz. in Australien

Fz. in Neuseeland
Videoclips