Texas



Reisebericht
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09.04 - 19.04.2016  Vom Carlsbad-Caverns NP über Fort Davis, Big Bend NP,

Fort Stockton, Junction, Fredericksburg,  San Antonio nach Houston


Die Fahrt entlang der mexikanischen Grenze führt uns in den Bundesstaat Texas. Immer wieder passieren wir Kontrollpunkte der US Border Patrol wo wir uns ausweisen müssen. Offensichtlich provozieren die
vielen illegalen Grenzübertritte diese für uns lästigen Massnahmen. Auf der US 90 ostwärts gelangen wir nach Fort Davis. Die Stadt liegt in der Chihuahua-Wüste am Rand der Davis Mountains und entstand aus dem 1854 angelegten Fort Davis, einem Militärstützpunkt. Das historische Fort ist die touristische Attraktion des Ortes. Der ehemalige Stützpunkt des 9. Kavallerie-Regiments ist heute eine Gedenkstätte, die wir uns gerne näher Ansehen. Das Fort ist in seiner Grundstruktur erhalten und z.T. aufwendig restauriert worden. Einige Gebäude, so auch die Infanterie Unterkunft, sind im Stile der damaligen Zeit eingerichtet. Bei mir werden sofort Erinnerungen an die eigene Militärzeit wach. Obwohl ich meine RS 1976 absolviert habe, also über hundert Jahre nach der Blütezeit des Fort Davis, sahen die Unterkünfte in der Kaserne Luzern und die im Fort fast identisch aus. Wir besichtigen das Krankenhaus des Regiments. Wer im Kampf gegen die Indianer verletzt
wurde ist in dieser Klinik behandelt worden. Eine Inschrift auf einer Schautafel besagt allerdings, dass der Aufenthalt im Krankenhaus lebensgefährlicher war als der Kampf auf dem Schlachtfeld. Nachdem wir im sogenannten Operationssaal die „Folterwerkzeuge“ der Chirurgie mit Gruseleffekt begutachten, schenken wir dieser Aussage durchaus Glauben. Wenden wir uns erfreulicheren Dingen zu. Bei der Weiterfahrt auf der Highway 90 gelangen wir zum Big Bend Nationalpark. Er befindet sich im Süden von Texas an der Grenze zu Mexiko. Das Naturreservat umfasst einen grossen Teil der Chihuahua-Wüste. Die klimatischen Verhältnisse sind äusserst extrem. Im Spätfrühling und Sommer überschreiten die Temperaturen locker 40° Celsius. Die Winter sind normalerweise sehr mild. Selbst die Regenzeit bringt bisweilen nur wenig Wasser. Der Big Bend National Park ist eine einzigartige landschaftliche Kombination aus Wüste, Gebirge und einem mächtigen Fluss – dem Rio Grande. Vom tiefsten Punkt (ca. 540 m) bis zu den höchsten Gipfeln auf knapp
2440 m findet man im Park massive Canyons, ausgedehnte Wüstenflächen und Wälder. Ein weiterer Bereich des Naturschutzgebietes sind die Chisos Berge, die durch vulkanische Bewegungen geformt wurden und bei Geologen und Steinsammlern äusserst beliebt sind. In den Kalk- und Sandstein Felsformationen werden immer wieder Fossilien, wie z.B. Saurierskelette gefunden. Wir gelangen zu vorgerückter Stunde zum Parkeingang. Auf einem Schild bei der Ranger Station steht der schon oft gelesene Spruch: „Campgrounds full“. Das bedeutet für uns, dass wir irgendwo im Park ein hübsches Plätzchen
suchen und „wild“ campieren. Der Nationalpark ist so gross (3200 km²), dass wir problemlos irgendwo ungesehen „untertauchen“ können. Auf einer ausgedehnten Hochebene errichten wir unser heutiges Nachtlager inmitten blühender Kakteen. Der Big Bend ist als „International Dark Sky Park“ ausgezeichnet, das bedeutet, dass es nachts im ganzen Nationalpark kein Fremdlicht gibt – es herrscht absolute Dunkelheit. Das Wetter ist perfekt und keine Wolke trübt den Himmel als sich die Sonne langsam über dem westlichen Horizont senkt. Es erwartet uns eine sternenklare Nacht in der wir ehrfürchtig den gigantischen Kosmos in seiner eindrücklichen Schönheit bestaunen. Bei völliger Finsternis, Leermond sei dank, ist das ein unvergessliches Schauspiel. Gut ausgeruht, bei absoluter Stille schläft man/frau hervorragend, erkunden wir am kommenden Tag den Ostteil des Nationalparks. Trotz fast unerträglicher Hitze (40° C) begeben wir uns auf den 13 km langen Ore Terminal Trail zu den Spuren des Erzabbaus im vergangenen Jahrhundert. Der steile Weg führt z.T. durch ausgetrocknete Bachbette und kleine Canyons stetig höher. Es ist absolut Windstill und die Hitze dadurch noch drückender. Wir haben die Anforderungen dieser kräftezehrenden Tour etwas unterschätzt. Der Wasservorrat, nicht ganz einen Liter pro Kopf, ist unter den gegebenen Bedingungen deutlich zu gering. Martha plagen wegen der unsäglichen Hitze Schwindelgefühle, so dass es angezeigt wäre, sofort umzukehren. Doch der Ehrgeiz hat uns gepackt
und nach einer  letzten Steigung stehen wir beim obersten Claim der Mine am Ende des 6,5 km langen Aufstiegs. Nebst der grandiosen Aussicht gibt es hier oben nicht viel zu sehen. Von der einstigen Luftseilbahn, die das Erz zu Tal befördert hat, ist nur noch das verrostete Kabel und ein letztes Holztürmchen übrig geblieben. Mit dem guten Gefühl, dass es auf dem Rückweg nur noch bergab geht, begeben wir uns auf den zweiten Teil dieser Wanderung. Völlig unerwartet sind die Temperaturen am späteren Nachmittag nochmal angestiegen. So wird der Rückweg abermals zu einer echten Herausforderung. Völlig geschafft erreichen wir unseren Camper, machen uns über die Getränke im Kühlschrank her und legen uns umgehend zu einem „Nickerchen“ hin. Nach einer Stunde fahren wir zum nahegelegenen Campingplatz am Rio Grande, wo wir problemlos ein freies Plätzchen finden. Leider fallen die Temperaturen auch in der Nacht nicht unter 31° C. Da nützt das beste Deo nichts – man läuft einfach buchstäblich aus. Obwohl wir uns nach dem gestrigen Kraftakt geschworen haben am kommenden Tag etwas kürzer zu treten, sind wir schon früh auf den Beinen resp. am Wandern. Allerdings sind es heute nur kürzere Trails zu einer Wasserquelle in der Wüste und zu einem Canyon. Auch in ausgedehnten Wüstengebieten gibt es manchmal grüne Oasen. Unser heutiger Stellplatz befindet sich unter schattenspendenden Bäumen auf einer grünen Wiese. Wir sitzen gemütlich vor unserem „Gecko“, schlürfen einen gut gekühlten Drink und knabbern genüsslich ein paar Chips. Plötzlich vernehmen wir
neben unserem „Geschmatze“ ein weiteres, ähnlich klingendes Geräusch. Wir drehen uns um und erblicken ungläubig eine grasende Herde „Javelinas“, kleine Wildschweine, die sich über die frischen Triebe im Gras her machen. Obwohl die Schweinchen hübsch anzusehen sind sollte man ihnen nicht zu nahe kommen. Es sind Wildtiere und die kleinen Biester können herzhaft zubeissen. Lässt man sie in Ruhe grasen, hat man allerdings nichts zu befürchten. Auf dem Campground fühlen sich nebst Wildhasen und vereinzeltem Rotwild auch Vögel ausserordentlich wohl. Über uns kreist ein Adler und auf einem Baum hockt eine riesige Eule. Sie wartet auf die Dunkelheit um auf Beutezug zu gehen. Kleine bunte Vögel bauen sich im Dickicht der Sträucher ihre Nester. Weil die Temperaturen merklich gefallen sind, schlafen wir diese Nacht wie Murmeltiere. Nur der unheimliche Schrei der Eulen lässt uns ab und zu aus unseren Träumen erwachen. Am nächsten Tag unternehmen wir eine kleine aber lohnenswerte Wanderung. Beim Rio Grande folgen wir
dem Flusslauf entlang zum Santa Elena Canyon Trail, einer der schönsten Wanderwege im ganzen Nationalpark. Der braungrüne Fluss hat während Millionen Jahren eine tiefe Schlucht aus dem massiven Kalkstein gegraben. Je nach Sonnenstand ändern die Klippen ihre Farbe, von warmen Brauntönen bis hin zu einem tiefen Rot. Der wunderschöne Pfad endet dort, wo die gewaltigen Felswände auf den Fluss treffen. Zum Abschluss unseres Besuchs im Big Bend Nationalpark fahren wir auf der Old Maverick Road, einer 21 km langen Wellblechpiste, durch trockene Flussbette Richtung
Norden. Plötzlich quert eine fast zwei Meter lange Schlange die Strasse. Obwohl ich wegen den tiefen Schlaglöchern und den losen Steinen nur sehr langsam fahre, kann ich nur mit knapper Not anhalten. Beim pinkfarbenen Reptil handelt es sich um eine Coachwhip Schlange. Sie ist im gesamten Süden der Vereinigten Staaten und Nordmexiko heimisch und ernährt sich von Reptilien, Fröschen und kleinen Nagetieren. Die Schlange sieht furchteinflössend aus, ist aber für uns Menschen harmlos. Nach diesem kurzen Intermezzo, das für die Schlange glücklich geendet hat, erreichen wir eine gut ausgebaute Strasse, die uns nach Terlingua Ghost Town führt. Vieles in der Geister Stadt ist Kulisse und Show, einige Gebäude sind aber echt, haben allerdings schon bessere Tage gesehen. Interessant ist ein völlig verwahrloster Friedhof aus dem Jahr 1900. Dieser wurde ins Register der „Historic Sites“
aufgenommen. Jeden 2. November feiert man auf dem Friedhof den „Day of the Dead“. Über eine der steilsten, kurvenreichsten, welligsten und landschaftlich schönsten Strassen von Texas, fahren wir nach South Llano. In einem wunderschönen State Park verbringen wir ein paar Tage, unternehmen kleine Spaziergänge im Naturreservat und beobachten die artenreiche Tierwelt. Ab und zu brauchen wir eine kleine Reisepause um das Gesehene zu verarbeiten. Auf unserer Weiterfahrt Richtung Ostküste gelangen wir zum hübschen Ort Fredericksburg. Die Stadt wurde 1846 von einem adligen deutschen Auswanderer gegründet. In späteren Jahren folgten ihm grösstenteils liberale und gebildete Deutsche aus dem Westerwald. Anders als der Staat Texas lehnten die Fredericksburger das Halten von Sklaven ab. Deshalb weigerten sich viele Bürger während des Sezessionskrieges in der Armee der Südstaaten zu dienen. Selbst die heutigen Einwohner sind bemerkenswert stolz auf ihre deutsche Abstammung. Viele Strassen, Restaurants, Hotels und Geschäfte haben deutsche Namen und bieten typisch deutsches Essen an. Alljährlich wird ein zünftiges Oktoberfest
gefeiert. Viele deutschamerikanische Nachkommen sprechen noch heute ihre Muttersprache. Wir spazieren durch die akkurat hergerichtete Kleinstadt und durchstöbern die schmucken Shops und Galerien. Besonders gefallen hat uns ein Geschäft an der touristischen Hauptstrasse, das scharfe Saucen und leckere Appetizers zur freien Verkostung anbietet. Wir nehmen das Angebot dankend an und sind von den hausgemachten Spezialitäten begeistert. Gleichentags fahren wir weiter nach San Antonio. Es ist die siebtgrösste Stadt in den USA und nach Houston die zweitgrösste in Texas. Tragende Wirtschaftszweige sind das Bankgewerbe und der Tourismus.  Eine Hauptattraktion ist der River Walk, ein fünf Kilometer langer Weg an der Flusspromenade des San Antonio River entlang. Gesäumt von subtropischer Vegetation findet man hier lauschige Cafés, Restaurants und Boutiquen. Das reichhaltige Angebot der Speisen lässt schon bald unsere Mägen knurren. So können wir es uns nicht verkneifen in einem der schönen Restaurants zu
dinieren, genauer gesagt für relativ viel Geld schlecht zu essen. Da zaubert mein Schatz auf dem zweiflammigen Gaskocher um Längen bessere Gerichte auf den Tisch. Natürlich gibt es auch in den USA gute Restaurants – wir haben vermutlich lediglich die A....-Karte gezogen. Unsere nächste Destination ist Houston. Die Metropole trägt den Spitznamen „Space City“ und beherbergt einen der wichtigsten Häfen im Süden der USA. Hier ist ein Umschlagplatz von Öl- und Ölprodukten und einige der grössten Raffinerien befinden sich in der Agglomeration von Houston. In den letzten Tagen wurde die Mio. Metropole von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Schon weit vor dem Stadtgebiet fahren wir in eine Schlechtwetterfront und sehen links und rechts der Interstate riesige überschwemmte Gebiete. Viele Farmen stehen metertief Unterwasser. Normalerweise herrscht zur Rush Hour auf den Strassen der City dichtes Gedränge. Komischerweise begegnen uns kaum Fahrzeuge – eine gespenstische Situation. Wenig später wird der Grund für dieses Phänomen ersichtlich.
Fast die ganze Innenstadt ist überflutet. Autos sind regelrecht „abgesoffen“, überall vernehmen wir Sirenen und Rettungskräfte sind im Einsatz. Die südwärtsführenden Highways sind gesperrt. Dummerweise liegt unser heutiges Ziel genau im Süden der Stadt. Also runter von der Autobahn und versuchen, sich auf Nebenstrassen durchzukämpfen. Das ist ohne Ortskenntnisse ein fast aussichtsloses Unterfangen, zumal das „Navi“ bei Überschwemmungen nicht sehr hilfreich ist. Übers Radio ruft der Bürgermeister die Leute auf in den Häusern zu bleiben. Schulen, öffentliche
Einrichtungen und viele Geschäfte sind geschlossen resp. geflutet. Wir fahren durch tiefe Wasserfurten und gelangen immer wieder zu Absperrungen. So kreisen wir fast zwei Stunden durch Houston bis wir durch Zufall eine offene Strasse in den Süden der Stadt finden und mit erheblicher Verspätung in der Nähe von Pasadena ankommen. Das versteht man wohl unter „Abenteuerurlaub“. Gegen Abend lassen die Niederschläge nach und so können wir am nächsten Tag das zuvor gesperrte Lyndon B. Johnson Space Center der NASA besuchen. Es beherbergt das Mission Control Center von wo alle bemannten Raumflüge geleitet werden. Heute unterstehen dieser Schaltzentrale die Flüge zur Internationalen Raumstation. Ausserdem befindet sich hier das Ausbildungszentrum der US-Astronauten. Über 14'000 Mitarbeiter arbeiten vor Ort an laufenden resp. zukünftigen Raumfahrtprogrammen. Als US-Präsident John F. Kennedy im Mai 1961 das nationale Ziel ausgab, innerhalb eines Jahrzehnts einen Menschen zum Mond zu schicken und wieder sicher zurück zur Erde zu bringen, hat die NASA in Houston grosse Erfolge und bittere Niederlagen erlebt. Das Besucherzentrum bildet den historischen Mittelpunkt der amerikanischen Raumfahrt. Beim Eingang des Museums steht eine
Umgebaute Boeing 747 (Jumbo Jet) mit einem huckepack montierten Space Shuttle. In Natura sieht diese Kombination noch gewaltiger aus als auf den bestens bekannten Bildern und Fernsehaufnahmen. Unglaublich, dass so etwas fliegen kann. Mit der sogenannten "Tram Tour" wandeln wir auf den geschichtlichen Spuren der NASA. Die Sightseeingtour startet und der Fremdenführer beginnt mit seinem Vortrag. "Das ist kein Themenpark oder so was", betont er. Nein, das hier sei "the real thing": eine echte Forschungseinrichtung mit echten Wissenschaftlern, echten Astronauten und echten Labors. Was in der Alten Welt nahezu undenkbar ist, hat in den USA Tradition: Wissenschaft und Show bilden keinen Widerspruch. Sie sind zwei Seiten einer Medaille, spätestens seit die Bilder von der Mondlandung live über die Fernsehschirme der Welt flimmerten. Das Prunkstück der Tram-Tour ist die Besichtigung der gewaltigen, 110 Meter langen Saturn-5-Rakete. Sie ist die letzte ihrer Art und hätte einst die Raumfahrer der Apollo-18-Mission ins All schiessen sollen. Als aber die Astronauten der Apollo-11-Mission vom Mond zurückgekehrt waren, verlor die amerikanische Öffentlichkeit schnell das Interesse an der bemannten Raumfahrt. Apollo 13 kam nur noch wegen seiner Beinahe-Katastrophe ins Fernsehen, in die Schlagzeilen und letztlich ins Kino. In der Folge wurde das
Apollo-Programm eingestellt. Unser Highlight der Tour ist der antiquierte Mission Operations Control Room, von dem aus bis 1996 alle Nasa-Weltraummissionen gesteuert wurden. „Jeder von euch hat zu Hause einen Computer, oder?", fragt der Reiseführer. "Ein moderner PC hat 200 bis 300 Mal so viel Rechenkraft wie alle Computer in diesem Raum zusammen. Genau dieser Umstand ist unserer Meinung nach die gewaltig Leistung, welche die damaligen Ingenieure und Wissenschaftler vollbracht haben. Mit einer primitiven Technik Astronauten auf den Mond zu schiessen, sie mit einem Auto auf dem Erdtrabanten herumkurven zu lassen und sie anschliessend wieder sicher auf die Erde zurückzubringen. Dieses Projekt hat gezeigt, was die Menschheit erreichen kann, wenn sie ein Ziel hat und im Team arbeitet. Das Space Center verströmt den Geist des "American Dream". Hier wird das Unmögliche möglich gemacht, das Weltall erobert und zur neuen Front für Pioniere, denen auf Erden die Abenteuer ausgegangen sind. Für Versager und Opfer ist im Space Center wenig Platz. Die Menschen etwa, die während des Wettlaufs mit der Sowjetunion um die Pole Position im All bei waghalsigen Testflügen ihr Leben liessen, sind nirgendwo zu sehen. Lediglich am Rande werden die wohl vermeidbaren Challenger- und Columbia-Katastrophen erwähnt. Trotz der typisch amerikanischen Heldenverehrung hat uns der Besuch des Space Centers und des Museums ausserordentlich gut gefallen. Wurden wir doch in die Zeit zurückversetzt, als wir gebannt vor den Fernsehern sassen und staunend die Mondlandungen mitverfolgt haben. Unser Aufenthalt in Texas neigt sich dem Ende entgegen. Wir haben lediglich den Süden des flächenmässig zweitgrössten Bundesstaates der USA bereist. Doch der Besuch des wunderschönen Big Bend Nationalpark und einiger typischen Städte haben uns das Land der Ölbarone und Viehzüchter etwas näher gebracht. In den nächsten Wochen werden wir auf den Spuren der Jazz-, Blues-, Rock- und Country-Music das Herz der Südstaaten (Louisiana, Mississippi, Tennessee, Alabama) bereisen und den Groove und das Flair dieser Gegend geniessen.


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