Wyoming



Reisebericht
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11.09. - 17.09.2015  Von Livingston zum Yellowstone NP, Grand Teton NP

nach Idaho an den Bear Lake


In den kommenden Wochen besuchen wir die bekannten Nationalparks im Südwesten der USA. Als erstes grosses Highlight steht der Yellowstone NP in Wyoming auf dem Programm. Nur an wenigen anderen Orten der Erde kann man die Kräfte, die unter der Erdoberfläche wirken, so hautnah erleben. Aus Geysiren schiessen kochend heisse Wasserfontänen in den Himmel und in der Luft liegt Schwefelgeruch. Vor etwa 600'000 Jahren explodierte eine ganze Landschaft in der Mitte des heutigen Parks. Binnen Minuten war
das Land verwüstet. Ströme rasch fliessender Lava bedeckten tausende Quadratkilometer. In der Mitte blieb nur eine schwelende Caldera übrig, ein Einsturzkrater von 50 x 75 km. Zahllose kochend heisse Quellen lassen darauf schliessen, dass auch zukünftig weitere Eruptionen folgen werden. Doch Yellowstone ist mehr als nur heisse Erde und stiebender Dampf. An der Kontinentalen Wasserscheide gelegen und von mehreren Flüssen durchzogen umfasst der Park Berge, Gebirgsseen, tiefe Canyons und weite Wälder. Die Gründung von Yellowstone 1872, als erstem Nationalpark der Welt verdanken wir dem Weitblick von Menschen, die das Bedürfnis nach Erbauung durch die Natur voraussahen. Die Liste der Tierarten im Park ist typisch für die Rocky Mountain Region: Wapiti, Bison, Maultierhirsch, Dickhornschaf, Grizzly- und Schwarzbär, Elch, Gabelbock, Kojote, Puma, Biber, Schwan, Pelikan, Stein- und Fischadler, um nur die Wichtigsten zu nennen. Im Sommer 1988 brannten grosse Teile des Parks, was die Landschaft mancherorts drastisch veränderte. Verbrannte und unversehrte Areale liegen dicht beieinander, so dass sich faszinierende Einsichten in Ursachen und Wirkungen von Waldbränden in der Natur eröffnen. Yellowstone hat jedoch
schon schlimmere Naturereignisse erlebt und wird sie wieder erleben. Weit grösseren Kummer als das Feuer bereiten den Umweltschützern das Anwachsen der Besucherzahlen, der Rückgang der Grizzly-Population sowie Projekte zur Gewinnung von geothermischer Energie, Öl und Gas im Umkreis des Parks. Wir fahren über den Nordeingang in den Nationalpark. Am Kassenhäuschen zeigen wir unseren Annual Pass, der uns dank der Einmalzahlung von 90 USD ein Jahr lang zum kostenlosen Besuch der Nationalparks der USA berechtigt. Diese Investition hat sich schon nach wenigen Wochen in Amerika gelohnt. Denn pro Nationalpark bezahlt man jeweils zwischen 20 bis 30 USD. Wir haben schon dutzende Parks besucht und die 90 USD für den Pass längstens amortisiert. Im Preis inbegriffen sind Informations- und Kartenmaterial, welches am Eingang abgegeben wird. Obwohl wir etwas ausserhalb der Hauptsaison den Yellowstone besuchen, sind sämtliche Campingplätze im Park ausgebucht, was bei uns einiges Stirnrunzeln verursacht. Wir wollen mehrere Tage im Nationalpark verbringen und müssten somit jeden Abend auf der Suche nach einem Campground den Park verlassen und am nächsten Tag wieder über lange Anfahrtswege in den Nationalpark zurückfahren. „Kommt Zeit, kommt Rat“, sagen wir zueinander und fahren Richtung Albright Visitor Center unweit des Nordeingangs. Links und rechts der Strasse sehen wir gelb blühende Wiesen
entlang eines Flusslaufes an dessen Ufern Hirsche weiden. Sofort gehen wir auf die Pirsch und können die stolzen Tiere beim Fressen und Trinken am glasklaren Gewässer beobachten. Der erste View Point befindet sich bei den Mammoth Hot Springs. Ein steiler Weg führt an farbenprächtig dampfenden Terrassen vorbei. Diese bestehen aus Travertin, einem Kalktuff, der vom heissen Wasser aus Kalk gelöst und an die Oberfläche gespült wird. Die Minerva Terrace mit den bis zu 60 cm hohen Stufen sind besonders eindrucksvoll. In den heissen Tümpeln entdecken wir abgestorbene Zweige von
Sträuchern, die von Mineralien überzogen und zu Kalksteingebilden erstarrt sind. Nur wenige Pflanzen trotzen dem schwierigem Umfeld in unmittelbarer Nähe der heissen Quellen. Wir verbringen einige Stunden in dem mit Wanderwegen durchzogenen Gebiet des Nordeingangs bevor wir am späteren Nachmittag zum Petrified Tree fahren, einem versteinerten Baum aus der Urzeit. Die etwas von der Hauptroute abgelegene Sehenswürdigkeit erreichen wir über eine gut ausgebaute Nebenstrasse. Angesichts der vorgerückten Stunde drängt sich uns das Thema Übernachtungsplatz auf. Alle Campingplätze im Nationalpark sind belegt und das „wild“ Übernachten verboten. Unter dem Motto: „wer nichts wagt, der nichts gewinnt“ entscheiden wir uns an einem schönen Platz unterhalb des versteinerten Baumes zu übernachten. Wir stehen hier völlig abgelegen und es ist nicht anzunehmen, dass uns an diesem Ort ein Parkranger aufstöbert. Die Sonne senkt sich über die Bergrücken und noch vor dem
Eindunkeln stehen wir inmitten einer Bisonherde. Einige neugierige Tiere kommen ganz dicht an unseren Camper heran um die angrenzende Wiese abzuweiden. Wir sitzen gemütlich in unserem Heim auf vier Rädern und beobachten vom Fenster aus die majestätischen Bisons. Um diese Jahreszeit wird es schnell dunkel und schon bald sind die Tiere nur noch schemenhaft zu erkennen. Ungestört und unentdeckt von den patrouillierenden Parkrangern verbringen wir eine ruhige Nacht unter dem Sternenfirmament des Yellowstone. Am nächsten Morgen sind wir früh auf den Beinen, denn es gibt noch viel im
riesigen Nationalpark zu entdecken. Auf der 142 Meilen Langen Grand Loop Road fahren wir zunächst zum Grand Canyon of the Yellowstone. An den gelben, mit Schwefel überzogenen Flanken des Canyons steigen Dampfwolken auf. Nur wenige tausend Jahre brauchte der Yellowstone River, um seine bis 500 m tiefe Schlucht zu graben. Auf dem South Rim Drive fahren wir zu zwei spektakulären Aussichtspunkten. Zwei tosende Wasserfälle, die Lower Falls mit 94 m, fast doppelt so hoch wie die Niagara Fälle und die Upper Falls mit 33 m, erreichen wir über gut
angelegte Wanderwege. Trotz mühsamem Wiederaufstieg ist es ein tolles Erlebnis, neben dem grünen Fluss zu stehen und ihn ins Leere stürzen zu sehen. Obwohl die Wanderungen zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten nur einige Kilometer betragen kommt im Laufe eines Tages eine beachtliche Wegstrecke zusammen. Nach einigen weiteren Meilen auf der Grand Loop Road, die eine „8“ beschreibt, gelangen wir zum ersten Geysir Becken. Das Noris Geyser Basin besitzt den heissesten Boden im Park und den grössten Geysir der Welt namens Steamboat. Doch dieser sprüht leider nur selten und unregelmässig. Oft ist er über längere Perioden ruhig. Die letzten Aktivitäten liegen bereits mehr als zwanzig Jahre zurück. Ein weiterer Augenschmaus sind die Artist Paintpots. Es sind im wahrsten Sinne des Wortes Farbkübel, die je nach Sonneneinstrahlung in den unterschiedlichsten Farben leuchten. Eine surreale Ebene mit sprudelnden
heissen Quellen und blubbernden Schlammtümpel. Wir verbringen mehrere Stunden in diesen von den Gewalten der Natur geschaffenen Landschaften und können uns kaum satt sehen. Die Abenddämmerung bricht herein und wiederum stellt sich die Frage nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit. Auch diesmal geht es darum einen Platz zu finden, der eine schöne Aussicht bietet und uns die Parkranger möglichst nicht entdecken. Inzwischen haben wir ein feines Näschen entwickelt und es gelingt uns immer wieder, solch verschwiegene Orte zu finden, so auch heute. Wir verbringen eine ruhige, ungestörte
Nacht und sind am kommenden Morgen voll motiviert, neue Dinge zu entdecken. Heute stehen die Geysir Becken im südlichen Teil des Parks auf dem Programm. Wir fahren verschiedene Aussichtspunkte an von denen aus kurze und längere Wanderungen zu den thermalen Sehenswürdigkeiten führen. In den weiten Landschaften sehen wir immer wieder Bisonherden, die zwischen den dampfenden Tümpeln auf gelben Graswiesen nach Nahrung suchen. Viele Geysire speien nur unregelmässig Wasserfontänen in die Höhe. Nicht so der Spasm Geysir.
Er köchelt nicht nur vor sich hin, im Sekundentakt steigt eine Wassersäule ca. 10 m hoch und bricht wieder in sich zusammen. Das Prozedere hört sich an, wie ein auftauchender Wal, der die Atemluft unter Getöse ausstösst. Auf unserer Weiterfahrt werden wir abrupt von einer Herde Bisons gestoppt. Gegen hundert dieser kräftigen Tiere machen sich auf der Strasse breit, so dass ein Weiterkommen völlig ausgeschlossen ist. Nun heisst es sich in Geduld üben und abzuwarten, bis sich der Leitbulle dazu entschliesst mit seinem Gefolge weiterzuziehen – aber das kann dauern. Eingekesselt von
schnaubenden Bisons, die um ihre Rangordnung kämpfen, sitzen wir in unserem „Gecko“ und beobachten voller Interesse das Sozialverhalten dieser eindrücklichen Tiere. Obwohl die Jungbullen in ihrem Imponiergehabe wild auf und ab rennen, berühren sie unseren Camper nicht und so können wir nach einer geschlagenen Stunde ohne Blechschaden weiterfahren. Die Reise führt uns zu heissen Quellen mit den klingenden Namen „Black Sand Basin, Biscuit Basin, Midway Geyser Basin“ usw. Ein Plankenweg führt am Riesenkrater des „Excelsior Geyser vorbei. 1985 brach dieser zum letzten Mal aus. Der Geysir, ein kochendes Riesenfass, produziert 15'000 Liter siedendes Wasser pro Minute. Auf Holzplanken wandern wir weiter zu den bunten und feingliedrigen Terrassen von „Grand Prismatig Spring“, der mit 110 m Durchmesser grössten und schönsten heissen Quelle im Park. Die Färbung stammt von Algen und Archäbakterien, die je nach Wassertemperatur anders zusammengesetzt sind und im Wechsel der Sonneneinstrahlung in sämtlichen Regenbogenfarben leuchten. Kaum zu glauben, dass in dem siedenden Wasser sogar eine kleine Spinnenart beheimatet ist. Beim „Fountain Paint Pot“ blubbert und spuckt rosaroter heisser Schlamm aus einem Becken, dass es eine wahre Freude ist. Wenn das Verhältnis von Säure, Feuchtigkeit und Tonbestandteilen stimmt, kann jede Thermalquelle zum Schlammtopf werden. Allerdings bewirkt eine stete Wasserzufuhr bei den meisten Quellen, dass sie klar bleiben. Der Besuchermagnet des Parks ist der Geysir „Old Faithful“. Beim Visitor
Centre erkundigen wir uns wann die nächste Eruption des Wasserspeiers erfolgt. Bis zum nächsten Ausbruch müssen wir noch eine gute Stunde warten. Zeit genug, um eine Kleinigkeit zu essen. Während ich einen Beobachtungsplatz an vorderster Front reserviere, holt mein Schatz zwei Sandwichs an einem Kiosk. Doch die sündhaft teure Zwischenmahlzeit ist ungeniessbar. Dick geschnittene Schinkentranchen ohne Butter oder andere Zutaten zwischen zwei Schwabbel-Brotscheiben geklemmt. Martha ist stocksauer, dass sie am liebsten die paar hundert Meter retour gehen will um das Geld zurück zu fordern. Amerika ist kulinarisches Brachland und kann den verwöhnten Gaumen der Europäer nur selten gerecht werden. So erleben wir den Ausbruch des „Old Faithful“ mit hungrigem Magen. Fast auf die Minute genau zur prognostizierten Zeit schiesst eine 60 m hohe Wasserfontaine zischend in die Höhe – ein eindrückliches Schauspiel. Wanderwege führen durch das gesamte „Upper Geyser Basin“. Hier befindet sich die grösste Konzentration von heissen Quellen und
Geysiren der Welt. Wir beobachten Dutzende bunte, kochende Quellen, aus denen zarte Gebilde aus Geiserit hinausragen. Ein Produkt, das aus dem kochenden Wasser ausgeschieden wird und sich verfestigt. Ein weiterer Tag voller neuer Eindrücke neigt sich dem Ende zu. Auf der Suche nach einer Bleibe für die Nacht gelangen wir zum Yellowstone Lake. Er ist der grösste unter den über 2000 m hoch gelegenen Seen Nordamerikas. Wieder suchen wir uns ein vermeintlich verschwiegenes Plätzchen direkt am See mit Blick auf „Dot Island“, einer kleinen Vulkaninsel, mitten im Gewässer. Am Abend wird es in dieser Jahreszeit früh dunkel und in der Nacht wegen der Höhenlange empfindlich kalt. So machen wir es uns im „Gecko“ gemütlich, drehen die Heizung an, legen nach dem Nachtessen die Beine hoch und besprechen die Weiterreise für den kommenden Tag. So verstreicht die Zeit wie im Flug. Gegen zehn Uhr richten wir unser Bett her und schlafen in Gedanken versunken friedlich ein. Um Mitternacht werden wir vehement aus den Träumen gerissen. Wir vernehmen heftiges Klopfen an unserer Eingangstür. Kurz darauf ertönt eine kräftige Männerstimme: „Parkranger, plase open the door!“ Noch völlig im „Delirium“ schrecken wir auf. Ich öffne die Tür und vor mit steht ein US Parkranger in voller Montur. Höflich aber bestimmt sagt er uns, dass es nicht erlaubt ist ausserhalb der Campingplätze zu übernachten. Wir geben uns unwissend und kommen der Aufforderung uns auszuweisen sofort nach. Eigentlich möchte er unsere Pässe sehen. Ich erkläre ihm, dass diese unter dem Bett in einem Safe liegen und alles umgebaut werden muss, um sie zu holen. Zum Glück gibt er sich mit unseren kopierten ID-Karten zufrieden, die ich ihm mit dem Park Pass in die Hand drücke. Er geht mit den Unterlagen zu seinem Pickup und informiert über Funk seine Leitstelle. Wie ich mit einem Ohr mitbekomme fragt er in der Zentrale nach, ob wir schon vorher in irgendeiner Weise negativ aufgefallen sind. Natürlich liegt nichts gegen uns vor, wir sind ja unbescholtene Bürger – mehr oder weniger. So kommt der Ranger mit einem lächeln auf den Lippen zurück, übergibt uns die Ausweise, wünscht uns eine angenehme Nachtruhe mit dem mahnenden Hinweis, dass er uns nicht ein zweites Mal erwischen möchte und wir morgen wieder auf einem Campground übernachten sollen. Das können wir ihm mit ruhigem Gewissen versprechen, denn am nächsten Tag werden wir den Park verlassen und Richtung Süden weiterfahren. So verbringen wir nach diesem kleinen Vorfall eine ungestörte zweite Nachthälfte am
idyllischen Yellowstone Lake. Wieder einmal haben wir wettermässig riesiges Glück gehabt. In den letzten drei Tagen konnten wir den Park unter optimalen Bedingungen erkunden. Bei herrlichem Sonnenschein und perfekten Lichtverhältnissen ist das Farbenspiel der von Bakterien und Mineralien durchsetzten heissen Wassern besonders Eindrucksvoll. Bei der Weiterreise zum Südausgang des Nationalparks fahren wir am See entlang, in dem Dampfschwaden aus thermalen Quellen hochsteigen. Dicke Wolken ziehen über die Berge parkeinwärts und entleeren sich in ersten Regenschauern. Unsere Tage im Yellowstone Nationalpark waren schlichtweg sensationell. Obwohl das Publikumsinteresse am ältesten Nationalpark der Welt riesig ist und wir deshalb nie ganz alleine unterwegs waren, sind Flora, Fauna und Landschaften des Yellowstone einmalig und werden uns unvergesslich in Erinnerung bleiben. Man muss die Naturwunder mit eigenen Augen gesehen haben. Die Wettervorhersagen für die nächsten Tage sind nicht sehr vielversprechend. Gerne wären wir im angrenzenden Grand Teton Nationalpark ein oder zwei Tage auf Wanderschaft gegangen. Die 2100 m hoch über dem Talboden aufragenden Gipfel sind eine der interessantesten geologischen Erscheinungen der Rockies. Ein Aufenthalt in dieser archaischen Berglandschaft lohnt sich jedoch nur, wenn die Fernsicht einigermassen gut ist. Davon sind wir Momentan leider meilenweit entfernt. So fahren wir unverrichteter Dinge durch nebelartige Wolkengebilde auf einer Passstrasse nach Jackson und über Afton an den zauberhaften Bear Lake, der sich bereits in Idaho befindet. Auf einem toll eingerichteten Campground mit Stromanschluss und Trinkwasser direkt am
Stellplatz, verbringen wir ein paar erholsame Tage an denen Fotos sortiert, Berichte geschrieben und die müden Beine hochgelegt werden. Heftige Winde peitschen über den Bear Lake und reissen Löcher in die geschlossene Wolkendecke. Für wenige Minuten ist sogar die Sonne zu sehen, die den See türkisfarben zum Leuchten bringen. Wir geniessen die ruhige Zeit an diesem fast menschenleeren Ort. Auf dem Campingplatz wo im Sommer über 100 Wohnwagen und Zelte stehen sind es zu dieser Jahreszeit gerade mal deren drei. Beim Reisen muss man sich ab und zu ein paar Tage Ruhe gönnen, um das Gesehene zu verarbeiten. Sonst kommt es zu einer Reizüberflutung die bewirkt, dass selbst die prächtigsten Landschaften einen nicht mehr begeistern. Die nächsten paar Wochen vor unserem Heimflug stehen noch einige der schönsten Nationalparks im Südwesten der USA auf unserem Reiseprogramm, die uns physisch, mental und emotional fordern werden. Gerade deshalb sind Reisepausen ein probates Mittel um wieder Platz für Neues zu schaffen.


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