14.01. - 24.01.2016  Von Las Vegas in den Joshua Tree NP, Palm Springs,

Borrego Springs, Anza Borrego Desert SP nach San Diego


Nach dem Besuch der pulsierenden, Spielermetropole Las Vegas wählen wir ein Kontrastprogramm mit Stille, Einsamkeit und Erhabenheit. Wir fahren in einen Nationalpark mit wundersamen Bäumen und bizarren Granitfelsen. Der Joshua-Tree-National-Park liegt im Süden Kaliforniens, in der Nähe von Palm
Springs. Die kalifornische Steppenlandschaft bildet den Übergang zwischen der Mojave und der Colorado Wüste und verbindet deren unterschiedlichen Ökosysteme. Es gibt viele Gründe, den Joshua Tree Nationalpark zu besuchen. Von der Strasse aus gesehen mag einem die Region mit über 2'000 Quadratkilometern Wildnis nicht gerade wie der lebensfreundlichste Ort erscheinen. Doch beim näheren Hinsehen ist man fasziniert von der Vielfalt an Pflanzen und Tieren, deren Heimat dieses von den Elementen geformte Land ist, in dem starke Winde, unberechenbare Regengüsse und klimatische Extreme
ihre Spuren hinterlassen haben. Die Namensgeber des Parks sind die Joshua Trees, die zu den Yucca-Gewächsen zählen. Sie werden bis zu 15 m hoch, erreichen ein biblisches Alter von 900 Jahren und kommen ausschliesslich in der Mojave-Wüste vor. Die Josua-Palmlilien stehen in mitten verwitterter Felsformationen. Die beeindruckenden Monumente aus Granit entstanden nachdem sich Magma unter der Erdoberfläche abkühlte und nach Millionen von Jahren durch Erosionen aufgedeckt wurden. Die touristische Infrastruktur im Park ist ziemlich mager und das Fehlen von befestigten Strassen oder gutausgebauten Wanderwegen macht es Besuchern schwer, die Region eingehend zu erkunden. Aber gerade das macht den Reiz dieser relativ unberührten Landschaften aus. Der Park liegt auf der als „Pacific Flyway“ bezeichneten Vogelzugroute. Seltene Vertreter der gefiederten Langstreckenflieger machen halt um sich von den Strapazen auszuruhen und um Kräfte für den Weiterflug zu sammeln. Wieder mal fahren wir freitags in einen Nationalpark. Das sollte man eigentlich tunlichst vermeiden, denn an Wochenenden zieht es die „campingverrückten Amis“ in die freie Natur. Aber in der
Vorsaison sollte es eigentlich kein Problem sein auf einem der insgesamt sieben Campgrounds ein freies Plätzchen zu ergattern. Doch nach Anfahren der fünften Übernachtungsmöglichkeit müssen wir zu unserem Erstaunen feststellen, alles ist belegt resp. reserviert. Von Einheimischen erfahren wir, dass ein verlängertes Wochenende vor uns liegt und die Plätze längst ausgebucht sind. Also doppeltes Pech für uns. Doch wir nehmen es gelassen und begeben uns an zwei Tagen auf diverse Wanderungen im Park. Auf staubigen Pisten fahren wir zu schönen Aussichtspunkten und klettern über gewaltige Granitfelsen von denen aus wir ein grandiose Sicht auf das Naturschutzgebiet geniessen. Wir übernachten jeweils im Yucca Valley auf einem Walmart Gelände und nehmen die kurze Anfahrt in den Park jeweils gerne in kauf. Unser Fazit: Den Joshua-Tree-National-Park mit seinen Naturschönheiten sollte man sich unbedingt ansehen, doch wenn möglich nicht an Wochenenden, wenn die Einheimischen aus dem nahegelegenen Los Angeles anreisen. Unser nächstes Ziel ist Palm Springs. Seit den 1960er Jahren geniesst die Stadt den Ruf, ein Rückzugsrefugium für die amerikanische High Society zu sein. Grosse Stars wie Elvis Presley oder Frank Sinatra haben in dieser Zeit Häuser in Palm Springs gebaut bzw. gekauft. Heute ist die Wüstenstadt ein beliebter Ort für Senioren,
scherzhaft „Snowbirds“ genannt. Diese verbringen den Sommer in ihren Häusern im Norden der USA und reisen im Winter in den warmen Süden. Ganzjährig Sonne, Spass und Entspannung, das bietet Palm Springs seinen Besuchern. Die Oase in der Wüste ist mit blauem Himmel und über 350 Sonnentagen im Jahr gesegnet. Am Fusse der majestätischen San Jacinto Mountains gelegen, ist Palm Springs ein weltbekannter Urlaubsort, der die Herzlichkeit einer Kleinstadt mit städtischem Schick verbindet. Eine Vielzahl an exquisiten Restaurants, ein aufstrebendes Kunst- und Einkaufsviertel und ein
abwechslungsreiches Nachtleben mit einem rund um die Uhr geöffneten Casino locken Besucher an. Oder man swingt zu den Klängen der „Fabulous Palm Springs Follies“, einer Show in Broadway-Format mit ewig jungen Darstellern im Alter zwischen 60 und 90 Jahren. Weil auf den umliegenden Bergen noch Schnee liegt verzichten wir auf eine Fahrt mit der Palm Springs Aerial Tramway. Die längste rotierende Seilbahn der Welt bringt einen auf fast 2600 Meter Höhe wo eine intakte alpine Wildnis mit einer prächtigen Panoramasicht auf die Bergkette und ins Tal lockt. Wir sind bei unserer letzten Reise durch den Westen der USA mit dieser Bahn auf den Mount San Jacinto gefahren und können das kleine Abenteuer jedem wärmstens empfehlen. Wieder führt unsere Reise von einem belebten Ort in die Einsamkeit und Ruhe einer Wüstenlandschaft. Auf dem Highway 74 fahren wir auf einer landschaftlich grandiosen Panoramastrasse zum Santa Rosa und San Jacinto Mountains National Monument. Innert kurzer Zeit gelangen wir aus dem sommerlich warmen Palm Springs in kalte Bergregionen, wo immer noch Schnee liegt und in der Nacht die Temperaturen bis unter den Gefrierpunkt fallen. Auf der Montezuma Valley Road
fahren wir talwärts und gelangen zum schmucken Borrego Springs. Die Kleinstadt wird komplett vom State Park umschlossen und bietet rudimentäre touristische Einrichtungen. Hauptattraktion sind riesige Metallskulpturen „Galleta Meadows“ vom mexikanischen Künstler Ricardo Breceda. In einer Outdoor-Galerie sind rund 130 beeindruckende Objekte rund um das Städtchen zu besichtigen. Beim Besucherzentrum erkundigen wir uns nach Wandermöglichkeiten im Park. Eine rüstige, ca. 80 Jahre alt Dame mit Sinn für Witz und Humor, gibt bereitwillig Auskunft und deckt uns mit Infomaterial ein.
Sie hat uns sofort ins Herz geschlossen, wir sie ebenfalls. Sie will alles über unsere Reise wissen und erzählt ihrerseits aus ihrem wenig bewegten Leben in der kleinen Wüstenstadt. Obwohl sie nicht viel von der Welt gesehen hat ist sie glücklich und zufrieden und lebt von den Erzählungen der weitgereisten Touristen. Immer mit einem Schalk im Nacken will sie nun unseren „Gecko“ besichtigen. Obwohl nicht mehr sicher auf den Beinen steigt „Madame“ über die Treppe ins Innere unseres Campers und stellt wissbegierig gezielte Fragen. Bei der Verabschiedung, mit herzlicher Umarmung, mahnt sie zur Vorsicht. Jedes Jahr würden sich Leute in der weiten, gleichförmigen Wüste verirren, die nie mehr gefunden werden. Wir versprechen achtsam zu sein und fahren über die S2 südwärts in den Anza-Borrego Desert State Park. Im ganzen Wüstengebiet gibt es nur wenige befestigte Strassen. Abseits der Hauptrouten ist ein geländegängiges Fahrzeug unabdingbar. Auf einer solchen Piste fahren wir in einem trockenen mit Sandbunkern durchsetzten Flussbett parkeinwärts. Zwischen Januar und Mai ist die Zeit der Wildblumenblüte. Der genaue Zeitpunkt ist jedes Jahr unterschiedlich und hängt von einer Vielzahl Faktoren, darunter Regenfälle, Temperaturen und Wind ab. Leider hat es schon länger nicht mehr
geregnet. Deshalb bekommen wir von der versprochenen Blütenpracht nicht viel zu sehen. Trotzdem ist das Unterwegssein in der Wüste fantastisch. Es herrscht absolute Stille, man ist völlig alleine. Um uns herum nur endlose Steppe gesäumt von einer weit entfernten Bergkette im Westen. Wir beschliessen, mitten in dieser Einsamkeit zu überachten. Einziges Lebewesen in unserer Nähe ist ein aufdringlicher Schakal, der argwöhnisch um den Camper herumschleicht. Die Dämmerung bricht schnell herein und ehe man sich versieht ist es bereits Dunkel. In der Nacht versprüht die
Wüste ihren ganzen Zauber. Ein fantastischer Sternenhimmel erstreckt sich von Horizont zu Horizont. Im fahlen Mondlicht wähnt man sich in einer schneebedeckten Winterlandschaft. Ausser dem eigenen Herzschlag und dem ab und zu leisen Summen des Kühlschranks ist absolut nichts zu hören. Wo kann man in der heutigen Zeit, wo Kunstlicht die Nächte zum Tag machen, noch so etwas Schönes erleben? Am nächsten Morgen, es herrscht immer noch absolute Stille, gönnen wir uns nach einem prächtigen Sonnenaufgang ein ausgiebiges Frühstück. Auf der Weiterfahrt zur Hauptachse des Parks überquert ein Wegekuckuck, bekannt aus dem Zeichentrickfilm „Roadrunner“, in windeseile die Piste. Dieser kuriose Vogel kann bis zu 28 km/h schnell laufen, jedoch nur kurze Zeit fliegen. Er ernährt sich vorwiegend von Insekten, Skorpionen, Eidechsen und Mäusen. Die Anza-Borrego gehört zu den heissesten und trockensten Gegenden der USA. Gelegentliche Regenfälle werden durch Ausläufer von Pazifikstürmen verursacht. In den Wintermonaten können die Temperaturen nachts unter den Gefrierpunkt sinken. Das Gute an der allabendlichen Abkühlung ist der Umstand, dass man bei den angenehmen Temperaturen ausgezeichnet schläft. Uns gefällt es in dieser Wüste, weitab jeder menschlichen Behausung
so gut, dass wir gleich nochmals einen Tag in der Region verbringen. Wir nächtigen diesmal auf einem schlichten Campingplatz im Park, wo der zuneige gehende Frischwasservorrat wieder aufgefüllt werden muss. Auf Wanderungen durchstreifen wir die Steppenlandschaft und erfreuen uns an den unterschiedlichen Kakteengewächsen. Einige davon sind bereits in der Blüte und werden eifrig von Kolibris umschwirrt. Unser vorläufig letztes Ziel in den USA ist die Millionen Stadt San Diego, die wir über den Freeway 8 in wenigen Stunden erreichen. Die schnell wachsende Metropole an der San Diego Bay zieht Erholungssuchende magisch an. Dank weiten Stränden und mildem Klima wird hier der kalifornische Traum gelebt. Man bräuchte mehrere Wochen, um nur einen Bruchteil zu sehen, was die Metropole zu bieten hat. Weil uns das städtische Leben grundsätzlich nicht so behagt, beschränken wir uns auf ein paar ausgesuchte Sehenswürdigkeiten. Doch zunächst müssen wir uns dem Lebensmitteleinkauf widmen. Bei der weitverbreiteten Kaufhauskette Walmart finden wir alles, was wir für die nächsten vier bis fünf Tage benötigen. Zu fortgeschrittener Stunde möchten wir nicht mehr nach einem Campingplatz suchen. Also beschliessen wir, wie schon oft, auf dem Walmart Geländ zu nächtigen. Gesagt getan  – doch mitten im Schlaf (so ca. gegen 1 Uhr morgens) klopft jemand unvermittelt an die Türe. Völlig schlaftrunken öffne ich. Vor mit steht ein Sicherheitsbeauftragter von Walmart und erklärt mir höflich aber bestimmt, dass man auf diesem Areal nicht nächtigen darf. Es gäbe zwar Filialen, die das erlauben würden, hier jedenfalls ist es nicht gestattet. Also setze ich mich im Pyjama ans Steuer und fahre zwei Blocks weiter auf den Parkplatz einer anderen Handelskette. Wir verbringen dort den Rest der Nacht zwar ungestört aber die Nähe einer lärmigen Strasse lässt „en tüüfe gsonde Schlaf“ nicht zu. Zum Glück wird es schnell Morgen und die Reise führt zum Kronjuwel der Attraktionen von San
Diego, dem weltbekannten Zoo. Wir sind zwar keine typischen Zoobesucher, weil wir der Meinung sind, dass Tiere auch im besten Gehege der Welt nicht artgerecht gehalten werden. Trotzdem sollte man sich diesen Tiergarten ansehen, er gilt nicht umsonst als einer der besten in der westlichen Hemisphäre. Auf nachgebauten Hochflächen und in Canyons tummeln sich seine Bewohner in Freigehegen, die dem jeweiligen Lebensraum nachempfunden sind. Mit über 3'700 Tieren auf einer Fläche von 40 Hektar ist er einer der grössten Zoos der Welt und mit ca. 3,2 Mio. Besuchern pro Jahr
der meistbesuchte Zoo der USA. Ebenfalls perfekt in die Landschaft eingebettet, zwischen üppigem Grün, sind kleine Restaurants und Cafés im Stile von Baumhäusern. Wer vom stundenlangem Gehen müde geworden ist, steigt einfach in einen der parkeigenen Busse und lässt sich zum nächsten Gehege oder zum Ausgang chauffieren. Ein besonderes „Schmankerl“ ist die über das Areal hinweg schwebende Zoo-Seilbahn namens „Skysafari“. Leider ist sie am heutigen Tag nicht in Betrieb, was aber keinen Nachlass beim happigen Eintrittspreis von 50 USD pro Person gibt. Trotzdem lohnt der Besuch auf jeden Fall. Unser Fazit: Wenn überhaupt Tiere in Gefangenschaft beobachten, dann im Zoo von San Diego. Damit wir am heutigen Tag nicht wieder mitten in der Nacht unser Schlafquartier wechseln müssen, gehen wir schon frühzeitig auf die Suche nach einem Campingplatz. Auf unserer Karte sind einige davon etwas nördlich der Stadt direkt an der Küste eingezeichnet. Wir kämpfen uns durchs Gewühl der Metropole und fahren auf dem Freeway 5 zu den angegebenen Stellen. Zu unserer Überraschung haben viele dieser schönen Anlagen wegen der Vorsaison gar nicht geöffnet. Die anderen sind nur bedingt offen und bieten lediglich ca. 25% ihrer Stellplätze an und diese sind natürlich längst belegt. „Campground Full“ heisst es dann lapidar. Einer der Campingplatzbetreiber nennt uns schliesslich eine der wenigen Adressen wo noch freie Stellplätze zuhaben sind. Dieser Campingplatz befindet sich unweit des Zoos direkt an der Misson Bay. Wir hätten uns den ganzen Weg in den Norden von San Diego also ersparen können. Inzwischen hat die „Rushhour“, der Freitagabendverkehr eingesetzt. Wir benötigen für die paar Meilen zurück in die Stadt im Stop-and-Go-Verkehr rund zwei Stunden. Endlich erreichen wir beim
Eindunkeln den Campground und checken sogleich ein. Obwohl die „Halsabschneider“ für den Platz fast 80 USD pro Nacht verlangen willigen wir wenig begeistert ein. Wir mögen einfach nicht mehr weiterfahren. Am nächsten Tag sehen wir uns einige weitere Highlights der Stadt an. Zunächst fahren wir auf die vorgelagerte Halbinsel Coronado, welche man über eine 3 km lange Brücke erreicht. Wir besuchen  das schlossartige Hotel del Coronado, das vollständig aus Holz gebaut ist und unmittelbar am feinkörnigen Sandstrand steht. Wir schlendern durch das luxuriöse aber etwas muffige Hotel und sehen uns die zahlreichen Boutiquen im Unterbereich des Gebäudes an. In der perfekt arrangierten und grosszügigen Aussenanlage können sogar freistehende Villen mit direktem Strandzugang gemietet werden. Seit 1888 logiert hier vorzugsweise eine berühmte und zahlungskräftige Kundschaft. Ausserdem drehte Billy Wilder vor der mondänen Kulisse den Filmklassiker „Manche mögen's heiss“ mit Merlin Monroe. Ein weiterer Besuchermagnet ist der am Broadway Pier festgemachte Flugzeugträger USS Midway, wohl eines der bekanntesten Schiffe der amerikanischen Streitkräfte. Nach seiner Ausmusterung ist es 2004 zu einem interessanten Museumsschiff umfunktioniert worden. Der 304 m
lange und 212'000 PS starke Flugzeugträger hatte zu seiner Blütezeit eine Besatzung von rund 4'000 Mann und bot bis zu 145 Flugzeugen Platz. Der nur wenige Tage nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Dienst gestellte Flugzeugträger nahm am Vietnam- und am Zweiten Golfkrieg teil. Zahlreiche Kampfjets und Helikopter sind auf verschiedenen Decks ausgestellt und für die Besichtigung frei zugänglich. Seit dem letzten Weltkrieg prägte das Militär das Stadtbild San Diegos und löste einen wahren Wirtschaftsboom aus. Bis heute ist es der wichtigste Arbeitgeber in der Region. Auf der Halbinsel Richtung Point Loma besuchen wir den „Fort Rosecrans National Cemetery“ Veteranenfriedhof, Mahnmal gefallener Soldaten aus dem 1. und 2. Weltkrieg aber auch anderer Konflikte bis zum heutigen Tag. Kilometer lange Reihen von Gedenksteinen stehen auf einer Anhöhe, jeder mit Namen versehen, jeder ein Einzelschicksal, hunderttausende Tote in sinnlosen Kriegen dahingerafft. Leider ist die Menschheit in ihrer Evolutionsgeschichte noch keinen Schritt weiter als ihre primitiven Urahnen. Noch immer werden wegen Geld, Macht und Grössenwahn jährlich tausende unschuldige Menschen in den Tod geschickt. Wenn man vor einer solch gewaltigen Gedenkstätte steht, wird einem der Irrsinn eines Krieges erst richtig bewusst. Morgen werden wir die USA beim Grenzübertritt Tecate für mehrere Wochen verlassen und zum zweiten Mal nach Mexiko fahren. Wir werden die Halbinsel Baja California bereisen, an der Südspitze mit der Fähre ans sogenannte Festland übersetzen, ganz Mexiko durchqueren und anschliessend das kleine englischsprachige Belize erkunden.


Weiteren Berichte unter der Rubrik Mexiko Teil 2 (Reiseberichte / Bildergalerie).

 

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